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Betrugsversuche bei Stadtplan- und Registereinträgen

Derzeit werden vermehrt E-Mails verschickt, um Kunden in eine Marketing-Abofalle zu locken. Zuerst hat mir eine Kundin eine E-Mail geschickt und gefragt, ob sie seriös sei, was leicht zu beantworten war. Heute habe ich selbst eine solche E-Mail erhalten. Dieser Artikel ist ursprünglich von 2021, aber auch 2024 ist die Masche immer noch aktuell. Immerhin ist es billiger geworden, “nur” noch 45 CHF pro Monat. Die Mailadresse lautet jetzt stadtplan.ortsplan@gmail.com, der Name “s.bachmann”. Schon anhand der Mailadresse ist offensichtlich, dass es nicht seriös ist, da seriöse Firmen selten eine GMail- oder andere Gratisadresse als offizielle E-Mail nutzen.

Typische Merkmale unseriöser E-Mails

Der Absender ist hier claudia.jannsens@stadtplan-online.net. Auch die Adresse verena.jannsens@stadtplan-local.net wurde schon verwendet, und wahrscheinlich verschiedene andere. Unter stadtplan-online.net und stadtplan-local.net finden sich natürlich keine richtigen Websites. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich um Betrug handelt.

Was tun bei Verdacht auf Betrug?

Falls Sie eine solche E-Mail erhalten, sollten Sie keine Panik bekommen. Solange Sie nichts bezahlt haben, ist nichts verloren. Rufen Sie als Betroffener bei der Polizei an oder senden Sie eine Nachricht. Dies ist kostenlos und Sie erhalten sicher nützliche Ratschläge und Unterstützung.

Sie dürfen mich auch gerne kontaktieren.

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Schutz vor Fake-Rechnungen

Absender ist hier stadtplan.ortsplan@gmail.com. Auch die Adresse verena.jannsens@stadtplan-local.net wurde schon verwendet, und wahrscheinlich verschiedene andere. Unter stadtplan-online.net und stadtplan-local.net finden sich natürlich(?) keine richtigen Websites.

Auf keinen Fall bezahlen

Einige Links

Cybercrime Police (Fälle melden, auch sehr gut für allgemeine Informationen und Neuigkeiten): https://www.cybercrimepolice.ch/de/ereignis-melden/

Schweizerische Kriminalprävention: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/

Bakom (ausführliche Liste von Diensten): https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/digital-und-internet/internet/bekaempfung-der-internetkriminalitaet.html

Konsumentenschutz: https://www.konsumentenschutz.ch/online-ratgeber/wann-ist-ein-vertrag-anfechtbar/

Also: Keine Panik - solange Sie nicht tatsächlich etwas bezahlt haben, ist nichts verloren. Rufen Sie als Betroffener bei der Polizei an oder senden Sie eine Nachricht. Das ist gratis und Sie erhalten sicher nützliche Ratschläge und Unterstützung.

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